Für Weihnachten schreiben Kinder Wunschzettel und auch zum Neuen Jahr gibt es gute Wünsche. Diesmal möchten wir die Berliner Eltern bitten, aufzuschreiben, was Sie sich für die Schulen ihrer Kinder wünschen. Wo gibt es einen Missstand, für den Sie Abhilfe fordern? z.B. Bauliche Mängel wie undichte Dächer, geschlossene Turnhallen, stinkende Toiletten oder ständiger Unterrichtsausfall, Erziehermangel, keinen Mathematik- und Physikunterricht, Fachfremder Musikunterricht, Streichung in der Schulsozialarbeit und so weiter und so fort. Mehr dazu unter www.leaberlin.de
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Wechsel auf die Oberschule – Tage der offenen Tür
In den nächsten Tagen und Wochen öffnen die Berliner Oberschulen ihre Türen, damit sich die zukünftigen Schüler_innen und ihre Familien ausgiebig informieren können. Unter folgendem Link sind alle Termine im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zu finden: www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schule/
LEA-AG Migranten – (Nicht) deutscher Herkunft?!
Ein erstes Treffen findet statt am 17.11.2014, um 19.30 Uhr
in der Senatsverwaltung, Raum 5C39 in der 5. Etage
Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin-Mitte
Die AG des Landeselternausschuss (LEA) beschäftigt sich mit allen Fragen, die mit der ethnischen Durchmischung der Schülerschaft zu tun haben. Weiterlesen
LEA-Umfrage zum Essen an Oberschulen
Der Landeselternausschuss Schule (LEA) hat eine Blitzumfrage zum Verpflegungsangebot an Berlins weiterführenden Schulen gestartet und bittet Schüler, Eltern und Lehrer um ihre Meinung: http://bit.ly/blitzumfrage-oberschulessen. Die Umfrage dient der Vorbereitung der gemeinsamen Veranstaltung des LEAs mit der Vernetzungsstelle Schulverpflegung unter dem Titel „Mensa – geht gar nicht!?“, die am 15. Oktober stattfindet.
Weiterbildung für die Raum-AG des BEA
Einführung in Musterraumprogramm und Kostenleistungsrechnung am Montag, 10. März 2014 beginn 18 Uhr. Im Rathaus Friedrichshain – Kreuzberg, Frankfurterallee 35/37 Raum 3101/02 Aufgang A (Volkshochschule).
Einladung zum Strategietreffen der Elterninitiative Schulschmutz
Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 6. März von 18 bis 20 Uhr in der Bürgermeister-Herz-Grundschule in Kreuzberg statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Stand der Dinge – Wohin soll die Initiative sich entwickeln | 2. Maßnahmen weiterer Vernetzung | 3. Aufgabenverteilung | 4. Organisation eines Workshops unter Einbindung von Vertretern der Innung, Gewerkschaft, Rektoren | 5. Termin für landesweites Treffen. Wer kommen möchte meldet sich bitte per E-Mail an: swantje@kaposty.de. Weitere Infos unter schulschmutz.kaposty.de oder facebook.com/groups/
„Bonus-Programm“ für Brennpunktschulen
Neu aufgelegt – das „Bonus-Programm“ zur Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage: An über 200 Berliner Schulen liegt der Anteil der von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreiten Kinder (lmb-Faktor) über 50%. Diese Schulen stehen vor besonders großen Herausforderungen und erhalten deshalb ab Februar 2014 jeweils bis zu 100.000 Euro pro Jahr aus diesem Programm. Mehr dazu hier: www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik
Inge Hirschmann zum Thema: 100.000 Euro für Brennpunktschulen
„Es ist längst an der Zeit Schulen in sozialen Brennpunkten zu unterstützen, um sie leistungsfähiger und attraktiver zu machen“ sagt Inge Hirschmann, Schulleiterin der Kreuzberger Heinrich-Zille-Grundschule und Vorsitzende des Berliner Grundschulverbandes. Weiterlesen
Beschluss „Lehrer auf Facebook“
Beschluss „Lehrer auf Facebook“ des Bezirkselternausschuss Schule Friedrichshain-Kreuzberg vom 20. August 2013: „Der Bezirkselternausschuss Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt den Berliner Beauftragten für Datenschutz und fordert die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf, die Facebook Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schulkindern zu untersagen. Bis dahin sollten Berliner Schulen schon jetzt durch Beschluss der Schulkonferenzen eine Kommunikation in sozialen Netzwerken zwischen PädagogInnen und SchülerInnen, als auch der Lehrkräfte untereinander zu schulischen Inhalten unterbinden.“